Standort auf Karte: Paekakariki:  Verkehrskarte (Bahnen) von openstreetmap.org

Neuseeland besass einst in acht Städten elektrisch mit Oberleitung betriebene Strassenbahnen, welche der Politik der 50er Jahre folgend allesamt binnen eines Jahrzehnts eingestellt wurden. Dies betraf auf der Nordinsel mit dem Jahr der Stilllegung:
Auckland 1956, New Plymouth 1954, Wanganui 1950, Napier 1931(Erdbeben), Wellington 1964
und auf der Südinsel:
Christchurch 1954, Dunedin 1956, Invercargill 1952.

Die letzte Strassenbahn in Neuseeland in Form des "Fiducia" Triebwagens 252 fuhr am 2.Mai 1964 in Wellington von Thorndon kommend ins Depot Newtown. Das grosse Tramnetz von Wellington besass nicht nur die Besonderheit der aussergewöhnlichen Spurweite von 4ft (1219mm), sondern wies auch 3 Tunnelstrecken auf. Der eingleisige Hataitai Tunnel war mit 389m der Längste und nur für den Betrieb der Strassenbahn gebaut.
In Wellington kamen auch die Neusten noch bis 1952 gebauten "Fiducia" Triebwagen zum Einsatz, eine Zeit als die Stilllegung bereits beschlossen war. Der 1952 für Wellington gebaute Triebwagen 260 war so auch der letzte in Neuseeland gebaute Tramwagen überhaupt.

Im Hinblick auf die rasch und überall stattfindenden Stilllegungen der lange Jahre das Stadtbild prägenden Strassenbahnen formierten sich an einigen Orten Gruppen aus engagierten Privatpersonen um wenigstens einige Wagen erhalten zu können. Die oft jüngeren Leute zeichneten sich durch wenig Geld aber dafür umso mehr Idealismus aus.
Dank im Vergleich zu unseren Breitengraden wohl etwas weniger bürokratischen Bauvorschriften gelang es so einigen Gruppierungen kurzfristig mehrere Fahrzeuge vor der Verschrottung zu retten und erstmal meist im Freien irgendwo beiseite zu stellen.
Etwa mit dem Hintergrund entwickelte sich auch das Wellington Tramway Museum welches einen passenden Platz bei der McKay's Crossing im weitläufigen Gelände des Queen Elizabeth Park in Paekakariki gefunden hatte und da willkommen war. 
Während in Wellington die Abbrucharbeiten an den Gleisen nach der letzten Fahrt am 2.Mai 1964 im vollen Gange waren, konnten einige der ausgebauten Schienen sogleich nach Paekakariki transportiert und gleich wieder neu verlegt werden. Die Museumslinie folgt auf eigenem Trassee weitgehend einer wenig befahrenen Strasse im Parkgelände und lässt so das Flair einer typischen Überlandlinie aufkommen. Fast unglaublich konnte so bereits am 19.Dezember 1965 das Museum mit Fahrbetrieb auf den ersten ca. 400m Gleis feierlich eingeweiht werden. Neben dem Gleis mit Weichen und Fahrleitungen konnte noch ein kleines Depot für einen Wagen und die Generatorgruppe für die Gleichstromversorgung installiert werden. Nach diesem Anfangserfolg dauerte es aber noch 10 Jahre bis Hallengebäude für alle im Freien abgestellten Fahrzeuge finanziert und errichtet werden konnten. Diese Zeit setzte aber leider durch die salzhaltige Luft der Meeresnähe den Fahrzeugen teilweise erheblich zu. Trotzdem wurde unbeirrt am Ziel eines lebendigen und interessanten Trammuseums weitergearbeitet. Bis 1988 wurde die auf 1,85km Länge angewachsene Tramlinie mit der seltenen Spurweite von 1219mm über die Randdüne zum unweit entfernten Strand an der Kapiti Küste fertig gebaut. Nur ein Jahr vor meinem ersten Besuch 1989 konnte das letzte kurze Stück vom bisherigen Gleisende auf der Randdüne herunter zum Strand eingeweiht werden. Als Besonderheit kamen dazu die alten Schienen der bekannten Kelburn Cable Car Linie von Wellington zum Einbau. Die einst besondere kapspurige (1067mm) Cable Car Linie wurde kurz davor von der Schweizer Firma Habegger zu einer klassischen meterspurigen Standseilbahn umgebaut.
Mit Prioritäten auf einen etwas Einnahmen generierenden Fahrbetrieb und der Substanzsicherung der Fahrzeuge wurden um 1980 noch ein hübsches Häuschen für die Fahrgäste an der Abfahrtstelle bei den Depotanlagen und eine weitere Halle zum Einstellen von nicht betriebsbereiten, aufzuarbeitenden Fahrzeugen gebaut. Der von einem Dieselmotor angetriebene Gleichstromgenerator konnte bereits 1970 durch ein kleines Unterwerk mit einem langlebigen Quecksilberdampf-Gleichrichter des stillgelegten Trolleybusbetriebs aus New Plymouth ersetzt werden. Schon fast etwas Ironie ersetzte dieser Trolleybus doch 1954 die dortige Strassenbahn.
Nachdem die für den Betrieb wichtige Infrastruktur weitgehend fertiggestellt ist, widmet man sich nun vermehrt tiefgreifenden Revisionen von Fahrzeugen. So konnte schon 1991 bei meinem zweiten Besuch der sehr aufwändig und sorgfältig revidierte "Double Saloons" Triebwagen 159 bestaunt und auch benutzt werden. Für den aktuellen Stand der Dinge ist die Webseite des Wellington Tramway Museum zu empfehlen. Der Link dazu am Ende des Berichts. Bei meinen Besuchen stiess ich nicht nur auf unglaublich engagierte Leute, sondern durfte auch eine beeindruckende Gastfreundschaft erfahren. So auch an der Stelle und ein paar Jahrzehnte später ein Dankeschön und weiterhin viel Erfolg und allzeit gute Fahrt. 

 

 

 Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Was 1965 von einer handvoll meist junger Idealisten im Nichts begonnen wurde, präsentiert sich heute als gepflegtes, lebendiges Museum. Dazu gehört auch das hübsche Haltestellengebäude an der Endstation unweit der Depotanlagen bei McKay's Crossing im Queen Elizabeth Park.

 

 



 
Originalbild anzeigen 1989/1991


Billette vom Wellington Tramway Museum. Ein "Retourbillett" ist zugleich Tageskarte für beliebige Fahrten und Zutritt ins Museum. Am Wochenende verkehren die Strassenbahnen zum beliebten Strand an der Kapiti Küste im 30min Takt. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB


Übersichtsplan der 1.85km langen Museumslinie mit den Eröffnungsdaten der einzelnen Abschnitte. Die hohe Randdüne wird mit einer beachtlichen Steigung von 1:18 (55%o) bewältigt. Die "Tasmanische See" zwischen Australien und Neuseeland ist Teil des Pazifischen Ozeans.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Ein freundlicher Mitarbeiter vom Wellington Tramway Museum ersparte mir nicht nur den stündigen Fussmarsch zurück zur S-Bahn Haltestelle in Paekakariki, sondern fuhr mich abseits der Autobahn gleich zurück nach Wellington. Dabei gab es von den Paekakariki Hills noch einen hübschen Blick zurück auf das Gelände des bis zur Küste reichenden Queen Elizabeth Park. Das riesige Parkgelände liegt auf Gemeindegebiet von Paekakariki. Falls man für einen Besuch die letzten Kilometer per Taxi zurücklegen möchte, empfiehlt sich die Fahrt ins grössere Paraparaumu, die Endstation der S-Bahn.

 

 



 
Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki besass zur Zeit der NZR umfangreiche Depotanlagen und ist heute noch Heimat der Dampflokomotiven von "Steam Incorporated" (The Engine Shed) welche damit auch Sonderfahrten auf dem Kapspurnetz der Nordinsel organisiert. Auf einigen Gleisen warteten damals die modernsten S-Bahnzüge der Klasse EM/ET Bj.1982 von Ganz-Mavag (Ungarn) auf ihren vor allem werktäglichen Einsatz. Paekakariki ist die nächstgelegene Haltestelle zum Trammuseum im Queen Elizabeth Park (ca. 4km > ca. 1Std. zu Fuss). 

 

 


 

 

Die Fahrzeuge :

Bedingt durch die aussergewöhnliche Spurweite von 1219mm (4ft) können auf der Museumslinie ausschliesslich Fahrzeuge aus Wellington verkehren. Bei den Besuchen 1989 und 1991 waren die Triebwagen 151,159 (Double Saloons) und 238, 239 (Fiducia) im Einsatz.  

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Der "Fiducia" Triebwagen 239 und der "Double Saloons" 151 bei der Endhaltestelle in der Nähe von McKay's Crossing beim Eingang zum Queen Elizabeth Park. 
In den letzten Jahren bzw. Jahrzehnten des Trambetriebs in Wellington waren dies die einzigen da regulär verwendeten Fahrzeugtypen. Von beiden Typen besitzt das Wellington Tramway Museum je 4 Stück, davon jeweils je 2 Stück betriebsbereit. 
Ein weiterer Fahrzeugtyp in Form des Triebwagens 17 welcher vor Jahren beim Abbruch eines Einfamilienhauses (nur Wagenkasten) zum Vorschein gekommen und geborgen werden konnte, wird demnächst (2021) mit neu gebauten Drehgestellen und elektrischer Ausrüstung aus Melbourne den Wagenpark erweitern können.  

 

 


 

 

Die "Double Saloons" Triebwagen 151,159:

2021 im WTM Museumsbestand: 151,159,185,207   (___: betriebsfähig)

 

Betrieb Wellington City Corporation Tramways (WCCT)
Triebwagennr. 151,159  
Typ Mitteleinstiegs-Vierachser (Double Saloons)
Serie 92-160  (69 Stück),  (Nachfolgeserie 161-231)
Baujahr 1913-1925,  151: Bj.1923,  159: Bj.1925
Hersteller WCCT, Kilbirnie Workshops
Drehgestelle Brill 69E, Maximum Drehgestelle, Spurweite 1219mm (4ft)
Motoren General Electric, 2x GE203P / 2x 50PS 
Plätze 37 Sitzplätze

 

Bemerkungen:

Die Triebwagen wurden ab 1913 in den betriebseigenen Werkstätten der "Wellington City Corporation Tramways" mit elektrischer Ausrüstung von GE gebaut. Die Triebwagen besassen als Novum Druckluftbremsen von Westinghouse. Der ursprünglich offene Mittelteil wurde in den 30er Jahren verschlossen. Die Wagen 92-99 waren 11.6m lang, die Wagen 100-160 besassen eine Länge von 11.9m. Die Triebwagen besassen keine betrieblichen Kupplungen, Beiwagen gab es nicht. 
Ab 1924 bis 1935 wurde eine Nachfolgeserie 161-231 nach demselben Muster mit leicht veränderter Dachpartie mit integrierten, für Wellington typischen Nacht-Linienlichtern an der Stirnfront hergestellt. Mit der zunehmenden Stilllegung des Tramnetzes wurden alle Wagen (ausser Nr.207) bis zum Mai 1963 ausrangiert. Dieser eine Triebwagen 207 befindet sich heute ebenfalls im Wellington Tramway Museum (nicht betriebsfähig).

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Endstation/Depot McKay's Crossing, Triebwagen 151
Der Triebwagen trägt das etwas vereinfachte Farbkleid der letzten Einsatzjahre in Wellington. Der Triebwagen 151 war das erste Museumsfahrzeug welches 1961 vom Wellington City Council der im Entstehen begriffenen Gruppierung von Tramfreunden geschenkt wurde. Nachdem die Nachfrage nach alten Fahrzeugen für Hausbauten, Unterkünfte und Lager markant gestiegen war, wurden die Triebwagen zum Leidwesen der meist wenig begüterten jungen Verkehrsfreunde nur noch zum Einheits-Schrottwert von 22Pfund und 10Cent verkauft. Dank Spenden konnten aber trotz diesem für 1964 noch recht hohen Betrag mehrere Fahrzeuge käuflich erworben werden. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Endstation/Depot McKay's Crossing, Triebwagen 159
Nachdem bis 1988 die Arbeiten an den Verlängerungen der Museumslinie und den Infrastrukturen um die Depot- und Werkstätten weit fortgeschritten waren, ein Unterwerk zur Gleichstromspeisung mit einem alten Gleichrichter ersetzte die ursprüngliche mit Dieselmotor betriebene Generatorgruppe, konnte vermehrt auch Arbeit und Zeit für nachhaltige Revisionen der Museumsfahrzeuge investiert werden. Der Triebwagen 159 war einer der ersten, welcher eine aufwändige Revision in den Zustand der 40er Jahre erhielt und sich nun wie fast neu ab Fabrik präsentieren kann.  

 

 


 

 

Die "Fiducia" Triebwagen 238,239:

2021 im WTM Museumsbestand: 235,238,239,260   (___: betriebsfähig)

 

Betrieb Wellington City Corporation Tramways (WCCT)
Triebwagennr. 238,239 
Typ Streamliner, Typ "Fiducia" 
Serie 232 (Prototyp), Serie 233-260, 29Stück
Baujahr 232: Bj.1933,  233-260: Bj.1937-1952 (238: Bj.1938, 239: Bj.1939)
Hersteller WCCT, Kilbirnie Workshops
Drehgestelle Brill 69EW Maximum-Drehgestelle (NZ Lokalherstellung)
Motoren British Thompson Houston BTH510, 2x 52PS
Plätze 39 Sitzplätze

 

Bemerkungen:

1933 kam der in den eigenen Werkstätten gebaute Prototyp-Triebwagen 232 in Betrieb. Der Wagen besass ein völlig neues, modernes Design mit Stilelementen von in den USA aufkommenden Streamliner Fahrzeugen. (Ein ähnliches Fahrzeug wurde zur selben Zeit in Australien für Adelaide entwickelt > siehe auch Bericht Trammuseum St.Kilda). Der "neuseeländische" Streamliner erhielt als Typenbezeichnung "Fiducia" (lat.) was mit "Trust" im Sinne von Vertrauen, Zuverlässigkeit zu übersetzen ist. Diese Typenbezeichnung wurde sogar im Fahrgastraum in goldener Schrift angeschrieben. 1937 begann die Produktion der Serienfahrzeuge 233-260 welche bedingt durch Unterbrüche im Zweiten Weltkrieg bis 1952 andauerte. Durch die lange Bauzeit ergaben sich auch kleinere Unterschiede an den Fahrzeugen. Die frühen Triebwagen besassen noch Zierelemente an den Seitenwänden (umrandete weisse Pfeilflächen) sowie eine goldene umlaufende Zierlinie unterhalb der Fenster. Die späteren Wagen bekamen einen vereinfachten Anstrich ohne diese Stilelemente. Der Wagen 260 war das letzte in Neuseeland gebaute Tramfahrzeug und  befindet sich mittlerweile sorgfältig revidiert betriebsfähig im Wellington Tramway Museum. Der bei den Besuchen aktive Triebwagen 238 hingegen wurde ausser Betrieb genommen und wartet auf eine Revision (2021). Der "Fiducia" Triebwagen 252 beendete am 2.Mai 1964 mit der Fahrt von Thorndon zum Depot Newtown offiziell die Zeit von Strassenbahnen in Wellington und auch von ganz Neuseeland. Dieser Triebwagen ist im Museum "MOTAT" in Auckland erhalten geblieben. 

 

 

 Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Endstation/Depot McKay's Crossing, Triebwagen 238
Bei einigen Triebwagen wurden im Laufe der Zeit die seitlichen weissen Zierelemente entfernt, jedoch die separate Zierlinie unterhalb der Fenster noch belassen. Der Triebwagen zeigt diesen Zustand. Bei den zuletzt gelieferten Wagen (bis 1952) kam nur noch ein vereinfachter Anstrich ohne separate Zierelemente und separater mittlerer Zierlinie zur Ausführung war doch bereits bei der Auslieferung der Fahrzeuge die Stilllegung des Tramnetzes beschlossen. 
Dieser Triebwagen ist zur Zeit (Stand 2021) ausser Betrieb und wartet auf eine Revision.

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Endstation/Depot McKay's Crossing, Triebwagen 239
Der Triebwagen im ursprünglichen Erscheinungsbild mit der goldenen Zierlinie und den weissen Zierelementen an der Seitenwand. Zur Zeit der Aufnahme fehlte dem Wagen noch das aufwändige Wappen von Wellington unterhalb der Wagennummer zwischen den beiden weissen Pfeilen. 
Im Gegensatz zum im gleichen Jahr (1933) entworfenen Streamliner in Adelaide mit modernen 4-motorigen Drehgestellen wurden die neuseeländischen Streamliner noch mit Maximum-Drehgestellen gebaut. Ein Maximum-Drehgestell besitzt eine angetriebene Achse mit grossen Rädern und eine Laufachse mit kleinen Rädern auf welche sich der Motor abstützt. Dieser Drehgestelltyp kann als konstruktive Übergangslösung vom klassischen 2-Achser zum späteren 4-achsigen Drehgestellfahrzeug angesehen werden. Ähnlich zum gelenkten 3-Achser werden die angetriebenen Räder durch die Laufachsen in den Kurven etwas radial eingestellt. Nachteilig bei allen Lösungen mit Laufachsen ist jedoch neben der nur 2-motorigen Ausführung, dass ein Teil des Wagengewichts nicht zur Adhäsion der angetriebenen Achsen verwendet wird. So sind die "Fiducia" Triebwagen ein interessantes konstruktives Beispiel für ein Fahrzeug mit modernen nach dem Weltkrieg allgemein gültigen Ausführungsmerkmalen und noch eher alten klassischen Bauteilen der Vorkriegszeit. Sehr fortschrittlich war eine Totmanneinrichtung für den Fahrer welche einen Einmannbetrieb ermöglicht hätte. Diese Betriebsform wurde aber durch die Berufsgenossenschaften verhindert und so verkehrten die Fahrzeuge bis zur Stilllegung 1964 noch mit Kondukteur. 

 

 



 
Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Einmalig für Wellington waren die 3 farbig umschaltbaren Signallampen an den Stirnseiten der Triebwagen. Damit wurde nachts zusätzlich das von weitem sichtbare Endziel des Wagens signalisiert. Diese Tradition wurde mit Einstellung der Strassenbahn aufgegeben.
Beispiele:
Hataitai: 1 Lampe weiss / Aro Street: 2 Lampen grün / Wadestown: 3 Lampen grün-rot-grün / Newtown Zoo: 3 Lampen blau-rot-blau / Karori: 3 Lampen rot / Oriental Bay: 1 Lampe blau

 

 



 
Originalbild anzeigen BEB


Ein "Fiducia" Triebwagen aus Wellington schaffte es zusammen mit einer Kaffeetasse der einst staatlichen "New Zealand Railways" auf eine Briefmarke als Erinnerung an frühere Zeiten des öffentlichen Verkehrs in New Zealand. Die New Zealand Railways wurden in den Zeiten neoliberaler Wirtschaftspolitik à la Thatcher Ideologie privatisiert. Durch fehlenden Unterhalt und Desinteresse des amerikanischen Eigentümers geriet das ganze Bahnsystem in einen Zustand der Verwahrlosung. Kurz vor dem völligen Kollaps kaufte der Staat das heruntergewirtschaftete Bahnsystem wieder zurück. Ausser in Agglomerationen um Wellington und Auckland mit bescheidenen S-Bahn Systemen erholte sich der Personenverkehr auf der Schiene bis auf 3! (landesweit) vor allem noch für Touristen und nicht mehr täglich verkehrende Fernzügen bis zum heutigen Tage nicht mehr. 

 

 


 

 

Die Museumslinie: (Länge 1.85km, Spurweite 1219mm /4ft)

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen ist als Linie 4 nach Newtown Zoo beschriftet, die letzte Tramlinie in Wellington. Nachts leuchteten die Signallampen oberhalb der Zielbeschriftung in den Farben blau-rot-blau  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
(WCCT:  Wellington City Corporation Tramways)  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Endstation am Strand. "Let Railways Help You" ist heute in Neuseeland nur noch ein frommer Wunsch. Neben etwas Vorortsverkehr um Auckland und Wellington verkehren landesweit nur noch 3 Fernzüge (nicht täglich) vorallem noch für Touristen. Dies ist eine Folge der  gescheiterten und desaströsen Privatisierung der ehemals staatlichen New Zealand Railways NZR.

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Endstation am Strand. Dieses gerade, erst 1988 erstellte Streckenstück wurde mit Schienen des ehemaligen Kelburn Cable Car erbaut. Die kapspurige (1067mm) Cable Car Anlage wurde 1979 durch die Schweizer Firma Habegger modernisiert und zu einer normalen meterspurigen Standseilbahn mit Keilkopfschienen umgebaut. Die leichten ehemaligen Cable Car Schienen besitzen jedoch ein normales Eisenbahnprofil. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Endstation am Strand der Kapiti Küste.

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 151, 239
Ein grosser Teil der beim Bau der Museumslinie verwendeten Schienen stammen direkt vom Rückbau der Gleisanlagen in Wellington. Obwohl auf eigenem Trassee angelegt kamen daher bis zur 1966 erstellten Ausweichstelle einst in den Strassen von Wellington eingebaute Vignolschienen (Tramschienen) zum Einbau. Die sich in der Mitte der heutigen Strecke befindliche Ausweichstelle war von 1966 bis 1976 Endstation. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 151, 239
Im Rahmen einer Sonderfahrt wurden auch mehrere Fotohalte auf freier Strecke arrangiert. Nur so war der kurze Abstand zweier Triebwagen hintereinander möglich.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 151, 239
Ein weiterer Fotohalt mitten in der 55%o Steigung zum Summit der Randdüne. Dass das Bild mit stehenden Triebwagen aufgenommen wurde, beweist auch der im Schatten unten rechts wartende Wagenführer des ersten Triebwagens. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 151, 239
Endstation Beach mit Triebwagen Baujahr 1923 und 1939. Der vordere "Double Saloons" Wagen besass ursprünglich noch einen komplett offenen Mittelteil. Der hintere "Fiducia" Triebwagen besitzt obwohl noch eine Vorkriegskonstruktion von 1933 bereits viele konstruktive Merkmale von modernen Nachkriegs-Fahrzeugen incl. einer Totmanneinrichtung für Einmannbetrieb. Diese beiden Fahrzeugtypen prägten für Jahre fast ausschliesslich das Bild der Strassenbahn von Wellington. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen befindet sich auf dem 1965/1966 erbauten Teilstück der Strecke bis zur Ausweichstelle. An den ausgebauten Tramschienen aus Wellington, welche teilweise einst auch solide in der Strassenfahrbahn einbetoniert waren, sind links immer noch Spuren ihrer früheren Einbauorte sichtbar.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen hat die Endstelle am Strand der Kapiti Küste verlassen und erklimmt nun wieder den Summit der Randdüne. Dieses Teilstück wurde gerade 1988 ein Jahr vor der Aufnahme fertiggestellt. Beim Fahrleitungsmast rechts sieht man deutlich den Übergang von den schweren ehemaligen Tramschienen aus Wellington auf die leichten Schienenprofile des ehemaligen Kelburn Cable Car welcher 1979 zur normalen Standseilbahn umgebaut wurde. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen hat über die 55%o Steigung gerade den Summit der Randdüne erklommen. Im Vordergrund rechts das kurze Gleis der ehemaligen Endstation welches noch als Abstellgleis und für einfache Kreuzungen benutzt werden kann. Mittig mit einem 90Grad Bogen die 1988 abseits der Parkstrasse durch die Dünen erstellte in einem Gefälle liegende Verlängerung zum Strand.   

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 151
Der Triebwagen befindet sich auf der Gefällstrecke zur Endhaltestelle am Strand der Kapiti Küste. Im Gegensatz zu Australien mit all seinen giftigen krabbelnden und kriechenden Tieren kann man in Neuseeland völlig sorgenfrei auch durchs Buschwerk laufen. So ist ja das neuseeländische Wappentier, der Kiwi ein am Boden brütender nicht flugfähiger Vogel dessen grösste Bedrohung eingeschleppte, wildernde Katzen sind.

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 20.4.1989


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 151
Mit der Strassenbahn durch die Dünen in einer faszinierenden Landschaft. Der Triebwagen trägt den etwas vereinfachten Anstrich ohne Zierlinien so wie es für die letzten Betriebsjahre typisch war. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Die "Fiducia" besassen als einzige Triebwagen 2 Trolleystromabnehmer um den Wechsel an den Endstationen ohne Kehrschleifen rascher bewerkstelligen zu können. In den letzten Betriebsjahren wurden die klassischen "Trolleyrädchen" am Stromabnehmer durch die etwas entgleisungssicheren Schleifstücke wie heute bei Trolleybussen üblich ersetzt. Der Wagen ist als Linie 4 Thorndon-Newtown Zoo bezeichnet, die letzte am 2.Mai 1964 stillgelegte Tramlinie in Wellington. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 238
Einige der frühen "Fiducia" Triebwagen verloren bei Revisionen ihre Zierpfeile an den Seitenwänden, die zuletzt gebauten Triebwagen erhielten diesen Schmuck gar nie. Nachdem die Arbeiten an der Museumsinfrastruktur weitgehend abgeschlossen waren, konnten anfangs der 90er Jahre vermehrt Unterhaltsarbeiten an Fahrzeugen ausgeführt werden. So erhielt der Triebwagen erstmals einen Neuanstrich. Heute (2021) ist der Triebwagen ausser Betrieb und wartet auf eine Revision.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Endstation am Strand. Im Hintergrund sichtbar das Kapiti Island, eine in der Tasmanischen See (Pazifischer Ozean) gelegene Inselgruppe  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 238
An diesem etwas trüben Tag gab es nicht allzu viele Fahrgäste so machten die freundlichen Mitarbeiter für den Fotografen von der anderen Seite der Erdkugel einige Fotohalte auf freier Strecke was auch die offene Türe erklärt. Übrigens der Queen Elizabeth Park ist kein Park im europäischen Sinne, sondern eher ein riesiges gepflegtes Gebiet für Ausflüge und Freizeitaktivitäten. So gibt es da im Park auch Kuhweiden. Der Triebwagen hat gerade die im Hintergrund sichtbare mächtige und bereits bewachsene Randdüne überquert und ist auf der Fahrt zum Depot an der McKay's Crossing. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 238
Die Ausweichstelle in der Mitte der Museumslinie. (Bis 1976 Endhaltestelle). Beim als Linie 6 zur Aro Street bezeichneten Triebwagen würden nachts 2 grüne Signallampen leuchten.

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 238 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen hat vom Strand kommend gerade den Summit der Randdüne erreicht. Im Hintergrund die ehemalige Endstation welche noch als Abstellgleis oder einfache Möglichkeit für Kreuzungen benutzt werden kann. Wellington besass ausschliesslich Zweirichtungsfahrzeuge und nur wenige Endstellen mit Kehrschleifen. Beiwagen gab es keine so besitzen die Triebwagen nur für Notfälle zum Abschleppen einfache Kupplungsmöglichkeiten.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Frisch sorgfältig revidiert im Zustand der 40er Jahre mit bereits verschlossenem Mittelteil präsentiert sich der "Double Saloons" Triebwagen für einmal auch Wort wörtlich im "Land der langen weissen Wolke" wie Neuseeland in der Sprache der Maori Ureinwohner genannt wird.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Auf dem Weg zur "Passhöhe" dem Summit auf der mächtigen bereits bewachsenen Randdüne. Im Hintergrund die Insel "Kapiti Island". Dazwischen liegt der Rauoterangi Channel. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Die "Passhöhe" auf der Randdüne mit der 1988 erstellen Abzweigung nach rechts zum Strand. 
Die kleine "5" Tafel bezeichnet die Höchstgeschwindigkeit beim Befahren der Weiche. Nachdem Neuseeland auch das metrische Masssystem eingeführt hat, wären dies 5km/h. Allerdings besitzen die alten Triebwagen noch keine Geschwindigkeitsanzeigen.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen hat die Ausweichstelle soeben verlassen und beginnt die Fahrt über die Randdüne zum Strand. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Kühe und Palmen, Dank dem gemässigten Klima Neuseelands möglich. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Das erst notdürftig reparierte Dach wie auch der ganze Triebwagen wird schon bald eine Revision erhalten.
Der Triebwagen wartet bei den Depotanlagen bei McKay's Crossing auf seinen nächsten Einsatz. Der Name McKay's Crossing stammt von der unmittelbar vor dem Parkeingang liegenden Kreuzung der Eisenbahnlinie mit der heute zum Highway1 ausgebauten früheren Hauptstrasse. Heute ein kreuzungsfreies Überführungsbauwerk. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 238
Damals gerade mit einem Neuanstrich ist heute (2021) der Triebwagen zur Revision abgestellt. Besonders gut sind die Maximum-Drehgestelle mit dem einen grossen angetriebenen Rad und dem kleinen Laufrad zur Abstützung des Motors und einer Radialeinstellung der Antriebsachse in Kurven zu sehen. So sind diese Drehgestelle zwar noch nahe am Zweiachser aber führten dann schon bald zum klassischen Drehgestell mit zwei gleich grossen, angetriebenen Achsen.  

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
(WCCT:  Wellington City Corporation Tramways) 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Kühe und sanfte Hügelketten schon fast wie im schweizerischen Jura auf der anderen Seite der Weltkugel. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Auch die "Double Saloons" aus den 20er Jahren besassen damals moderne Maximum-Drehgestelle. Für die Stromabnahme stand aber nur eine mittige Trolleystange zur Verfügung welche an den Endstellen ohne Kehrschleifen jeweils manuell um 180Grad gedreht werden musste. An einigen Orten gab es aber dafür "Reverser" eine Art Gleisdreieck für die Fahrleitung damit sich der Stromabnehmer automatisch umstellen konnte.    

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159
Unweit der "Passhöhe" dem Summit, gibt es auf der Randdüne nochmals eine kleine Erhebung fast wie geschaffen für die Fotografen. Im Hintergrund die Hügelkette um den Maunganui (708müM)

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239

 

 

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Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239

 

 

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Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Der Triebwagen steht an der Abfahrstelle McKay's Crossing bereit für eine Fahrt zum Strand. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 159 

 

 

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Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239
Endhaltestelle am Strand. Der Trolley-Stromabnehmer ist bereit für die Rückfahrt zur McKay's Crossing. 

 

 

Originalbild anzeigen BEB / 2.3.1991


Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 239 

 

 

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Paekakariki, Queen Elizabeth Park,  WCCT Triebwagen 238,239
Zwei "Fiducia" Triebwagen bei der Abfahrtstelle vor den Depotanlagen bei McKay's Crossing. Die Stellung der Stromabnehmer verrät stets die Fahrtrichtung der Fahrzeuge. Der Triebwagen 239 rechts trifft somit gerade von seiner Fahrt vom Strand der Kapiti Küste beim Gelände des Wellington Tramway Museum ein. 

 

 


 

 

Informationsquellen:  (neben Internet)

The End Of The Penny Section, Graham Stewart, 1993, ISBN 1-86934-037-X

Wellington Tramway Memories, McGavin, 1978, ISBN 0-908573-22-7

When Tramways Were Trumps In New Zealand, Graham Stewart, 1985, ISBN 1-86934-000-X

Tramway Topics, Tramway Journal Of New Zealand,  Volume 17/4 July/August 1978 

Tramway Topics, Tramway Journal Of New Zealand,  Volume 29/3 May/June 1990 

 

Externer Link zur Webseite vom "Wellington Tramway Museum"  

https://www.wellingtontrams.org.nz/

 

 


 

 

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